Retail Growth in 2025
Fünf Trends, die Marken der Unterhaltungselektronik im Jahr 2025 beachten müssen.
Der Einzelhandel verändert sich schnell. Das müssen Sie wissen!
Wenn es eine Gewissheit in der Welt des Einzelhandels mit Unterhaltungselektronik gibt, dann die, dass nichts lange gleich bleibt.
Vor einem Jahrzehnt lautete die große Frage, ob der elektronische Handel den stationären Handel auslöschen würde. Dann brachten der Aufstieg von Amazon, D2C-Marken (Direct-to-Consumer) und Social Commerce die traditionellen Einzelhandelsmodelle durcheinander. Heute, im Jahr 2025, geht es nicht mehr um die Frage „online oder offline“, sondern um die Orchestrierung aller Vertriebskanäle zu einem nahtlosen, umsatzsteigernden Ökosystem.
Für Marken der Unterhaltungselektronik steht viel auf dem Spiel. Diejenigen, die sich mit diesen Veränderungen weiterentwickeln, werden den Markt dominieren. Diejenigen, die das nicht tun, werden verschwinden.
Was kommt also als Nächstes?
Diese fünf Trends im Einzelhandel prägen bereits die Zukunft des Verkaufs von Unterhaltungselektronik. Wenn Sie sie jetzt verstehen, werden Sie feststellen, welche Marken im Jahr 2025 erfolgreich sein werden - und welche nicht mithalten können.
1. Omnichannel ist nicht mehr optional - es ist überlebenswichtig
Die alte Debatte „Ladengeschäft vs. Online“ ist offiziell tot.
Den Kunden von heute sind die Vertriebskanäle egal - ihnen geht es um Bequemlichkeit. Sie könnten:
- ein Produkt auf Instagram entdecken
- Es auf Google recherchieren
- Rezensionen auf Amazon lesen
- ein Geschäft besuchen, um es persönlich zu sehen
- es online zu einem reduzierten Preis kaufen
Und sie erwarten, dass dieser Prozess über alle Plattformen hinweg nahtlos verläuft.
Dennoch arbeiten viele Marken immer noch mit fragmentierten Einzelhandelsstrategien. Ihr D2C-Team kämpft um die Gewinnspanne. Ihre Einzelhandelspartner drängen auf niedrigere Preise. Ihre Marktplatzstrategie wird getrennt von ihren Geschäftsbeziehungen verwaltet. Das Ergebnis? Inkonsistente Preisgestaltung, verwirrte Kunden und entgangene Einnahmen.
📌 Die Marken, die im Jahr 2025 gewinnen, werden:
- • Ihre Vertriebskanäle vereinheitlichen, damit die Kunden das gleiche Erlebnis haben - egal, ob sie im Laden, online oder über einen Händler kaufen.
• Echtzeitdaten nutzen, um Verkäufe, Preise und Bestände über alle Plattformen hinweg zu verfolgen.
• Beseitigen Sie Preiskonflikte - keine 199 € mehr auf Ihrer Website, 179 € bei einem Einzelhändler und 169 € bei Amazon.
Omnichannel ist kein Modewort mehr. Es ist die einzige Möglichkeit zu überleben.
Schaffung von Erlebnissen
wird wichtiger denn je!
2. Stores sind nicht mehr nur Verkaufsorte – sie sind Erlebniszentren
Jahrelang wurde das Ende der Einzelhandelsgeschäfte vorhergesagt. Und jetzt? Sie erleben ein Comeback – aber nicht in der Form, die wir kannten.
Die erfolgreichsten Consumer-Electronics-Marken verwandeln ihre Einzelhandelsflächen in Markenerlebniszentren. Stores sind nicht mehr nur Orte des Kaufens – sie sind Orte des Erlebens, Lernens und der Interaktion.
Dysons Demo-Stores ermöglichen es Kunden, Staubsauger auf verschiedenen Oberflächen zu testen, Haarstyling-Produkte in einem salonähnlichen Umfeld auszuprobieren und Luftreinigung mithilfe von Live-Daten zu visualisieren. Selbst traditionelle Einzelhändler wie MediaMarkt und Currys wandeln sich – sie verwandeln ihre Geschäfte in Technik-Spielplätze, Gaming-Zonen und Service-Hubs, in denen Kunden Produkte vergleichen, testen und Expertenberatung erhalten können.
📌 2025 werden die besten Marken:
• Einzelhandelsstandorte als Marketinginstrumente betrachten – nicht nur als Verkaufsstellen.
• Interaktive Produkterlebnisse bieten, um Kunden zu informieren und zu begeistern.
• In-Store-Events, Brand-Activations und Technik-Demonstrationen nutzen, um Kundenbindung aufzubauen.
Wer Einzelhandelsgeschäfte noch immer als bloße Vertriebskanäle sieht, hat das Konzept nicht verstanden. Retail stirbt nicht – es entwickelt sich weiter.
3. Nachhaltigkeit ist keine Option mehr – sie ist Pflicht
Im Jahr 2025 ist Nachhaltigkeit genauso entscheidend wie Produkteigenschaften. Die EU-Regelung zum „Recht auf Reparatur“ verlangt reparierbare Elektronik, und Einzelhändler setzen verstärkt auf umweltfreundliche Marken. Wer keine recycelbare Verpackung oder eine transparente Lieferkette hat, muss mit Ablehnung rechnen. Käufer fragen mittlerweile genauso nach Nachhaltigkeit wie nach Preis und Spezifikationen – es ist ein geschäftlicher Imperativ.
📌 Was clevere Marken jetzt tun:
• Auf biologisch abbaubare, recycelbare oder wiederverwendbare Verpackungen umsteigen.
• Reparaturfreundliche Produkte entwerfen, um den EU-Vorgaben zu entsprechen.
• Eine vollständige Transparenz der Lieferkette sicherstellen.
4. KI-gesteuerter Einzelhandel ist da
Künstliche Intelligenz verändert den Handel – sie optimiert Lagerbestände, personalisiert Marketingmaßnahmen und passt Preise dynamisch an. Marken, die KI nicht nutzen, werden es schwer haben, während ihre Wettbewerber intelligenter und effizienter agieren.
📌 Das sollten Marken jetzt tun:
• KI-gesteuerte Bedarfsprognosen nutzen, um Lagerprobleme zu vermeiden.
• Personalisierte Produktempfehlungen online und im Store implementieren.
• Dynamische Preisgestaltung einführen, anstelle veralteter fester Rabatte.
5. D2C boomt – doch Einzelhändler schlagen zurück
Direct-to-Consumer (D2C) gibt Marken volle Kontrolle über Preise, Margen und Kundendaten. Doch Einzelhändler kontern mit Retail-Media-Netzwerken, exklusiven In-Store-Angeboten und Loyalitätsprogrammen.
📌 Erfolgreich in 2025 bedeutet:
• D2C und Einzelhandelspartnerschaften ausbalancieren – Händler auszuschließen kann nach hinten losgehen.
• Retail-Media-Netzwerke nutzen, anstatt gegen sie zu konkurrieren.
• Einzigartige Produkte und Erlebnisse über alle Kanäle hinweg anbieten.
Die Zukunft des Einzelhandels: Vorausgehen oder zurückfallen
Bis 2025 werden die Gewinner im Einzelhandel diejenigen sein, die:
✅ Omnichannel-Vertrieb perfekt beherrschen.
✅ In-Store-Erlebnisse schaffen, die Kunden begeistern.
✅ Nachhaltigkeit anführen.
✅ KI für effizientere Prozesse nutzen.
✅ D2C mit strategischen Einzelhandelspartnerschaften ausbalancieren.
Der Einzelhandel verändert sich rasant. Die entscheidende Frage ist: Wird deine Marke den Wandel vorantreiben – oder nur versuchen, mitzuhalten?
📩 Bereit, deine Einzelhandelsstrategie zukunftssicher zu machen? Lass uns sprechen.
Ende des Retail Growth Handbuchs
Marken kehren nicht in den Einzelhandel zurück, sie schreiben ihn neu
Der E-Commerce war einst ein geradliniger Weg zum Erfolg. Marken profitierten von niedrigen Werbekosten, schnellem Wachstum und direkten Kundenbeziehungen. Die Landschaft hat sich jedoch dramatisch verändert. Die Kosten für die Kundenakquise sind um 60 Prozent gestiegen, die Online-Rendite schrumpft aufgrund des sich verschärfenden Wettbewerbs, und die Verbraucher sind der ständigen Flut an digitaler Werbung überdrüssig geworden.
Gleichzeitig haben die traditionellen Einzelhandelsmodelle zu kämpfen. Hohe Mieten, beträchtliche Gemeinkosten und rückläufige Besucherzahlen haben dazu geführt, dass große Einzelhandelsbetriebe zunehmend untragbar geworden sind.
💡 Wie geht es also mit den Marken weiter? Sie kehren nicht zum Einzelhandel zurück - sie erfinden ihn neu.
Die neue Rolle des physischen Raums
Der Einzelhandel ist nicht mehr nur ein Vertriebskanal. Stattdessen ist er zu einer strategischen Plattform für Engagement, Markenbildung und digitale Beschleunigung geworden. Erfolgreiche Marken verwandeln ihre physischen Räume in:
Erlebniszentren
Anstatt nur Produkte zu verkaufen, fungieren Läden heute als Ausstellungsräume, Schulungsräume und interaktive Markenaktivierungen. In den Demo Stores von Dyson können Kunden beispielsweise Produkte in realen Szenarien testen und so eine tiefere Verbindung zwischen der Marke und dem Verbraucher herstellen und gleichzeitig den Verkauf im Geschäft und online fördern.
Tools zur Kundenakquise
Physische Standorte dienen als leistungsstarke Marketing-Assets, die die Sichtbarkeit der Marke erhöhen, das soziale Engagement fördern und letztlich die digitale Konversion vorantreiben. Die Apple Stores sind ein Beispiel für diesen Ansatz, denn sie bieten ein intensives Markenerlebnis, das die Kundentreue stärkt, Inhalte generiert, die mit anderen geteilt werden können, und den langfristigen Markenwert erhöht.
Flexible und risikoärmere Formate
Anstatt in große Einzelhandelsflächen zu investieren, setzen vorausschauende Marken auf flexiblere Modelle. Pop-up-Stores, Showroom-ähnliche Standorte und Co-Branding-Einzelhandelsflächen bieten Flexibilität, verringern das finanzielle Risiko und ermöglichen es Marken, ihre Strategien zu testen und zu verfeinern, bevor sie sich auf feste Standorte festlegen.
Wer ist schon
Vorreiter?
Mehrere Marken stehen bei diesem Wandel im Einzelhandel an vorderster Front:
Samsung Experience Stores konzentrieren sich weniger auf den Direktverkauf als vielmehr auf das Eintauchen der Kunden in das Ökosystem der Marke und fördern so eine langfristige Bindung.
Nike Live Stores sind kleine, gemeinschaftsorientierte Einzelhandelsflächen, die die Lücke zwischen digitalem und physischem Handel schließen und maßgeschneiderte Erlebnisse für lokale Zielgruppen schaffen.
Die Concept Spaces von Highsnobiety verschmelzen Inhalte, Community und Handel und definieren den Einzelhandel als kulturellen Knotenpunkt und nicht nur als Einkaufsort neu.
Unsere Sichtweise
Die Schlüsselfrage für Marken ist nicht, ob sie Einzelhandelsgeschäfte eröffnen sollen, sondern wie sie physische Räume als skalierbare, profitable Vermögenswerte im Rahmen einer breiteren Geschäftsstrategie nutzen können. Wir bei nonplusultra glauben, dass Marken:
✅ Den Einzelhandel als Markenverstärker und nicht nur als Vertriebskanal behandeln.
✅ Die physischen Standorte in ein Omnichannel-Modell integrieren und sicherstellen, dass die Geschäfte die digitalen Bemühungen ergänzen, anstatt mit ihnen zu konkurrieren.
✅ Nutzen Sie datengestützte Erkenntnisse, um die Ladenformate zu optimieren, und testen und verfeinern Sie die Einzelhandelsstrategien genauso wie beim E-Commerce.
✅ Erforschen Sie flexible Einzelhandelsmodelle, wie Pop-ups und Flagship-Erlebnisse, um die Wirkung zu maximieren und gleichzeitig das Risiko zu minimieren.
Es geht nicht darum, zum traditionellen Einzelhandel zurückzukehren - es geht darum, die Zukunft des Einzelhandels zu gestalten. Marken, die sich dieses neue Paradigma zu eigen machen, werden innovative Wege finden, um Kunden anzusprechen, Konversionen zu fördern und eine dauerhafte Loyalität zu kultivieren, ohne vollständig von teurer digitaler Werbung abhängig zu sein.
Die Black Box des EMEA-Einzelhandels
Wie können CE-Marken den EMEA-Einzelhandel dominieren? Die effektivsten Marketingstrategien, die du kennen musst!
Erfolg im EMEA-Einzelhandel ist nicht mehr nur eine Frage der Regalfläche - es geht um strategisches Omnichannel-Marketing, lokalisiertes Engagement und datengesteuerte Entscheidungen.
Der Einzelhandelsmarkt in der EMEA-Region ist eine Black Box. Tausende von Marken konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Verbraucher – die Frage ist nicht nur, wie man überlebt, sondern wie man gewinnt. Traditionelle Marketingmethoden reichen nicht mehr aus. Um wirklich herauszustechen, müssen Marken datengestützte Omnichannel-Strategien, hyperlokalisierte Ansätze und Retail-Analytics beherrschen, die das Kaufverhalten voraussagen. Willst du sichergehen, dass deine Marke nicht nur untergeht, sondern ausverkauft ist? Lies weiter!
Omnichannel-Marketing: Der Schlüssel zu Konsistenz und Konversion
Omnichannel-Marketing ist die Grundlage für Erfolg. Wenn deine Marke nicht über alle relevanten Touchpoints sichtbar ist, verlierst du bereits Marktanteile. Verbraucher unterscheiden nicht mehr zwischen Online- und Offline-Erlebnissen – sie erwarten eine nahtlose Customer Journey vom ersten Kontakt bis zum Kauf, sei es durch einen Ladenbesuch, eine Social-Media-Anzeige, eine Produktbewertung oder ein Video-Tutorial. Marken, die weiterhin auf fragmentierte Kampagnen setzen, riskieren, in der Masse unterzugehen.
Entscheidend ist ein Full-Funnel-Ansatz. Wenn deine Marke nicht gleichzeitig Awareness, Consideration und Conversion fördert, werden Wettbewerber diese Lücken füllen. Erfolgreiche Marken integrieren Social Ads, hochplatzierte Produktsuchtreffer, Experteninhalte, Influencer-Kooperationen, digitale Prospekte, Online-Aktivierungen, Kundenbewertungen, Awards und interaktive Landingpages, um stationäre Verkaufsmaßnahmen zu verstärken. Wer bereits massiv in Markenbekanntheit investiert hat, kann Budgets verstärkt auf conversion-starke Taktiken umleiten – aber einen Teil des Funnels zu ignorieren, ist ein teurer Fehler.
Lokalisierte Marketingstrategien: Präzision statt Streuverlust
Lokales Marketing stellt sicher, dass jeder ausgegebene Euro maximale Wirkung erzielt. Warum eine landesweite Kampagne schalten, wenn gezielte Werbung bessere Ergebnisse liefert? Lokalisierte Print-Flyer sind oft effizienter und effektiver als generische nationale Werbeaktionen. Selektive In-Store-Aktivierungen – etwa der Einsatz von Videowalls oder interaktiven POS-Displays nur an hochfrequentierten Standorten statt flächendeckend – helfen, Budgets optimal einzusetzen.
Verkaufspersonal ist der beste Markenbotschafter – mit der richtigen Schulung, In-Store-Postern, Flyern und immersivem Branding werden sie zu überzeugenden Fürsprechern, die unentschlossene Kunden in Käufer verwandeln. Viele lokale Stores betreiben eigene Social-Media-Kanäle oder veranstalten Events wie Gaming-Nächte – eine perfekte Gelegenheit für Marken, ihre Zielgruppe ohne Streuverluste direkt zu erreichen.
Retail Analytics: Datengetriebene Entscheidungen für maximalen ROI
Retail Analytics ist das mächtigste Instrument zur Umsatzsteigerung. Statt auf Bauchgefühl zu setzen, sollten Marken datenbasiert herausfinden, welche Maßnahmen den höchsten ROI liefern. Daten eliminieren den Gießkannenansatz und ermöglichen präzise, strategische Marketingmaßnahmen.
Während manche Stores stärker von großflächigem Branding profitieren, erzielen andere höhere Konversionsraten durch interaktive Bildschirme. Durch die Analyse von Retailer-Daten und deren Abgleich mit unternehmenseigenen Insights können Strategien dynamisch angepasst und Budgets optimal allokiert werden – für maximale Wirkung an jedem Standort.
Wie stärkt
man Marken
Reichweite?
Experience Zones: Retail-Erlebnisse als Verkaufstreiber
Experience Zones verändern das Einkaufserlebnis grundlegend. Klassische In-Store-Displays reichen nicht mehr aus, um Kunden zu begeistern. Interaktive Erlebnisse schaffen emotionale Verbindungen und steigern die Kaufabsicht.
Marken ohne genehmigte MediaMarkt-Saturn-Displays können mit Pop-ups und interaktiven Zonen ihre Sichtbarkeit und Verkaufszahlen steigern. AR-Stationen mit „Try-before-you-buy“-Erlebnissen, immersive Produktdemos und geführte Interaktionen sorgen nicht nur für Differenzierung, sondern stärken auch das Vertrauen und die langfristige Markenbindung.
Strategische Retail-Partnerschaften: Maximale Reichweite und Relevanz
Strategische Retail-Partnerschaften verstärken die Markenpräsenz und Glaubwürdigkeit. Die Zusammenarbeit mit führenden Einzelhändlern bedeutet mehr als nur Regalplatz – es geht darum, eine bevorzugte Marke im Retail-Ökosystem zu werden.
Durch die enge Abstimmung mit Verkaufsstrategien von MediaMarkt, Saturn, Fnac und ähnlichen Retailern sichern sich Marken eine bessere Platzierung im Store, mehr Sichtbarkeit und Zugang zu kaufkräftigen Kunden. Co-Branding-Promotions, exklusive Bundles und Retailer-geführte Kampagnen bringen Produkte direkt zur richtigen Zielgruppe. Zudem haben Verkaufsmitarbeiter erheblichen Einfluss auf Kaufentscheidungen – wer sie gut schult und motiviert, kann seine Konversionsraten erheblich steigern
Bereit,
den EMEA
Einzelhandel
zu erobern?
Erfolg im EMEA-Retail bedeutet mehr als nur Präsenz – es erfordert proaktives, intelligentes Marketing. Marken, die Omnichannel-Integration, lokalisierte Ansätze, Retail Analytics, interaktive Erlebnisse und strategische Partnerschaften nutzen, werden den Wettbewerb überholen und langfristiges Wachstum sichern. Bereit, deinen Markt zu dominieren? Lass uns reden.
Unlock EMEA
Retail now!
Embark on your
Retail Journey
Als unsere Ansprechpartnerin navigiert Lisa Bierbrauer Marken durch die Weiten des EMEA-Marktes und sorgt dafür, dass die Reise Ihrer Marke reibungslos und erfolgreich verläuft. Begeben Sie sich mit Lisa auf dieses aufregende Abenteuer und sehen Sie zu, wie Ihre Ambitionen im Einzelhandel Fahrt aufnehmen!
Sustainability and Building Trust
Wie erfüllt man Verbraucherbedürfnisse im Elektronikmarkt?
Im dynamischen Elektronikmarkt von heute entwickeln sich die Erwartungen der Verbraucher rasant weiter. Für Marken in diesem Bereich ist es keine Option mehr, diese Erwartungen zu ignorieren – sie sind eine Notwendigkeit. Erkenntnisse aus der Studie zu Elektronikmarken wie Currys zeigen drei Hauptmerkmale, die Verbraucher priorisieren: Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit/Vertrauenswürdigkeit und hoher Wert. Dieser Blog beleuchtet diese Qualitäten im Detail und liefert umsetzbare Strategien für Marken, die diese Erwartungen erfüllen und übertreffen wollen.
Die Säulen des Verbrauchervertrauens
Laut der Studie sind Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit/Vertrauenswürdigkeit und hoher Wert die wichtigsten Eigenschaften, die Verbraucher bei der Auswahl einer Elektronikmarke suchen. Marken, die diese Qualitäten nicht verkörpern, riskieren, Marktanteile an Wettbewerber zu verlieren, die dies tun.
1. Zuverlässigkeit
Verbraucher verlangen Produkte und Dienstleistungen, auf die sie sich verlassen können. Im Elektronikmarkt bedeutet das, hochwertige Produkte, konstante Leistung und zuverlässigen Kundenservice zu liefern.
2. Ehrlichkeit/Vertrauenswürdigkeit
Vertrauen aufzubauen geht über Werbung hinaus; es geht um Transparenz bei Preisen, präzises Marketing und klare Kommunikation mit den Kunden.
3. Hoher Wert
Obwohl der Preis ein wichtiger Faktor bleibt, umfasst der Wert die wahrgenommenen Vorteile und das Gesamtkundenerlebnis – vom Kauf bis zum After-Sales-Service.
Why
Sustainability
Matters!
Nachhaltigkeit wird zu einem wesentlichen Bestandteil der Vertrauenswürdigkeit. Mehr denn je richten Verbraucher ihre Kaufentscheidungen an Marken aus, die Umweltverantwortung demonstrieren. Die Erkenntnisse aus der Studie zeigen, dass Marken, die Nachhaltigkeit betonen, sich in einem überfüllten Markt abheben können.
Fallstudie: Currys als Maßstab
Currys, ein führender Elektronikhändler im Vereinigten Königreich, erzielt hohe Werte bei Zuverlässigkeit und Verbrauchervertrauen mit einer 81 Prozentigen Loyalitätsrate unter seinen Nutzern. Die Marke hat dies erreicht durch:
- Sicherstellung der Produktqualität über das gesamte Sortiment.
- Angebot transparenter und ehrlicher Kommunikation.
- Bereitstellung eines außergewöhnlichen Kundenservice, um dauerhafte Beziehungen aufzubauen.

Source: Brand KPIs for Consumer Electronics Online Shops: Currys in the United Kingdom
Strategien für Marken
Um Verbrauchererwartungen zu erfüllen und im Markt erfolgreich zu sein, sollten Elektronikmarken die folgenden Strategien verfolgen:
1. Transparenz priorisieren
Seien Sie offen über Produktdetails, Preise und Richtlinien. Transparenz fördert Vertrauen und sichert langfristige Loyalität.
2. Auf Kundenfeedback fokussieren
Sammeln und implementieren Sie aktiv Feedback, um die Produktqualität und das Kundenerlebnis zu verbessern.
3. Sich Nachhaltigkeit verpflichten
Verfolgen Sie nachhaltige Praktiken, von umweltfreundlicher Verpackung bis hin zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks in Produktion und Logistik.
4. Konsequenten Wert liefern
Bieten Sie Produkte und Dienstleistungen an, die mit dem Preis übereinstimmen und die Erwartungen der Kunden an Qualität und Funktionalität übertreffen.
Fazit
In einem wettbewerbsintensiven Markt ist es unerlässlich, Verbrauchervertrauen durch Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und hohen Wert aufzubauen. Diese Erkenntnisse von Currys in Großbritannien dienen als Blaupause für Erfolg und bieten wertvolle Strategien, die sich nahtlos an die unterschiedlichen europäischen Märkte anpassen und dort für nachhaltiges Wachstum einsetzen lassen. Marken wie Currys haben Maßstäbe gesetzt, indem sie sich auf diese Qualitäten konzentrieren, und bewiesen, dass das Erfüllen der Verbrauchererwartungen zu höherer Loyalität und einer stärkeren Marktposition führt. Da Nachhaltigkeit weiterhin Kaufentscheidungen beeinflusst, ist es an der Zeit, dass alle Marken sich anpassen und auf diese Veränderungen reagieren.
Durch die Ausrichtung an diesen Kernwerten und die Umsetzung der skizzierten Strategien können Marken nicht nur die Erwartungen der Verbraucher erfüllen, sondern sie auch übertreffen und so langfristigen Erfolg im Elektronikmarkt sichern.
TECH GIFT GUIDE
Der ultimative Gift Guide für Technikfans und Lifestyle-Innovatoren
Auf der Suche nach dem perfekten Geschenk für den Technikliebhaber oder den Lifestyle-Trendsetter in deinem Leben? Deine Suche hat ein Ende. nonplusultra, der Wachstumspartner für einige der innovativsten globalen Consumer-Brands, hat eine Liste mit Must-haves zusammengestellt, die modernste Technologie, elegantes Design und praktische Nützlichkeit vereinen. Ob zur Verbesserung der Haussicherheit, für ein Next-Level-Gaming-Erlebnis oder um hochwertigen Sound in den Alltag zu bringen – wir haben die perfekten Geschenkideen für dich.
Das sind die Favoriten des NPU-Teams für Tech-Enthusiasten!
Für Wellness-Liebhaber: Oura Ring 💍
Verschenke Gesundheit und Einblicke mit dem Oura Ring, einem eleganten und innovativen Wearable, das Schlaf, Aktivität und das allgemeine Wohlbefinden trackt. Mit seinem minimalistischen Design ist er stilvoll und zugleich praktisch. Der Oura Ring liefert verwertbare Einblicke in Gesundheitsdaten wie Herzfrequenz, Körpertemperatur und Schlafqualität. Ideal für alle, die ihren Lebensstil optimieren möchten – das perfekte Geschenk für Selfcare-Liebhaber und datenorientierte Leistungsträger.
Für Gamer und Streamer: Razer Gaming-Zubehör 🕹️
Bringe ihr Gaming-Setup auf das nächste Level mit dem erstklassigen Zubehör von Razer. Von ultra-reaktionsschnellen Tastaturen und präzisen Gaming-Mäusen bis hin zu immersiven Headsets – Razer liefert die Performance, die jeder Gamer braucht. Perfekt abgestimmt auf Präzision und Stil ist es die ultimative Wahl für Gaming- und Streaming-Enthusiasten. Unser persönlicher Favorit: die Razer Basilisk V3 Pro Maus.
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Für kreative DIY-Fans: Cricut Schneidemaschinen 🎨
Entfessle ihre kreative Ader mit den vielseitigen Schneidemaschinen von Cricut. Ob für individuelle Designs auf Papier, Vinyl, Stoff und mehr – Cricut ist das ultimative Werkzeug für Bastler, Kleinunternehmer und DIY-Enthusiasten. Von personalisierten Geschenken bis hin zu professionellen Designs – mit Cricut wird jedes Projekt mühelos und macht Spaß. Unser Tipp: das Cricut Joy Xtra Starter Bundle.
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Für Pizza-Liebhaber: OONI Pizzaöfen 🍕
Hole das Pizzeria-Erlebnis nach Hause mit den hochmodernen Pizzaöfen von OONI. Sowohl drinnen als auch draußen einsetzbar, erreichen diese Öfen unglaubliche Temperaturen und backen authentische Pizzen in nur 60 Sekunden. Ein Muss für Foodies und Hobbyköche – mit OONI wird jede Pizza-Nacht unvergesslich.
Für Kaffee-Liebhaber: Nunc Kaffeemaschinen ☕
Verwöhne den Kaffeeliebhaber in deinem Leben mit den hochwertigen Kaffeemaschinen von Nunc. Stilvoll und funktional bieten die Nunc-Geräte Barista-Qualität für Espresso, Cappuccino und mehr – ganz bequem von Zuhause aus. Eine elegante, leistungsstarke Wahl, die jede morgendliche Tasse Kaffee in ein Kunstwerk verwandelt.
Why we
chose those
products?
Ein Blick hinter die Kulissen von nonplusultra: Unsere Geschenkempfehlungen
Jedes Produkt in diesem Guide spiegelt die Leidenschaft von nonplusultra wider, innovative, bedeutsame und hochwertige Lösungen auszuwählen, die den Alltag bereichern. Während wir stolz mit führenden globalen Marken wie Meta, Razer und Shokz zusammenarbeiten, bewundern wir ebenso herausragende Unternehmen wie Dreame, Nunc und OONI. Diese Marken setzen in ihren Branchen außergewöhnliche Standards und begeistern mit Qualität, Innovation und Erlebnissen, die Konsumenten weltweit inspirieren.
Unsere Mission ist es, Marken zu feiern, die Grenzen verschieben und echte Mehrwerte schaffen.
Bereit für außergewöhnliche Geschenke?
Von praktischen Helfern bis zu luxuriösen Highlights – dieser Guide bietet für jeden das passende Geschenk. Mache diese Geschenkesaison besonders, mit Produkten, die inspirieren, unterstützen und den Alltag bunter machen.
Lust, mit uns zusammenzuarbeiten?
Haben dich unsere Kooperationen und Empfehlungen inspiriert? Dann nimm Kontakt mit uns auf – wir freuen uns, gemeinsam Großes zu gestalten!
KEY TAKEAWAYS GITEX DUBAI
Unsere wichtigsten Erkenntnisse vom Gitex-Event und dem Marktbesuch in Dubai
Unser kürzlicher Besuch in Dubai bot zahlreiche Gelegenheiten, um den Markt vor Ort und seine Dynamiken besser zu verstehen. Als führendes Wirtschaftszentrum des Nahen Ostens eröffnet Dubai spannende Perspektiven, insbesondere für Cloud- und Software-orientierte Unternehmen sowie für den Retail-Bereich. Neben dem intensiven Networking bei der Gitex-Technologiemesse und Besuchen bedeutender Händler konnten wir wertvolle Einblicke in lokale Strategien gewinnen, die besonders für Technologiefirmen und Einzelhändler von Bedeutung sind.
Nach intensiven Gesprächen und zahlreichen Store Visits hier die wichtigsten Learnings und Handlungsempfehlungen:
1. Regelmäßige Präsenz vor Ort zahlt sich aus:
Dubai zeigt, dass langfristige Partnerschaften am besten durch regelmäßige, persönliche Besuche gestärkt werden. Gitex bietet hierfür eine jährliche Plattform – und die Expansion nach Berlin im Mai 2025 öffnet eine neue Verbindung nach Europa.
2. Exklusivität ist entscheidend im Retail:
Besonders in der Zusammenarbeit mit großen Retailern wie Sharaf DG ist die Exklusivität der Produkte entscheidend. Dubai Duty Free und Sharaf DG bevorzugen Marken, die ein exklusives Kauferlebnis bieten, bevor sie in andere Märkte expandieren.
3. Distributionsnetzwerke strategisch aufbauen:
Die richtige Wahl der Distributoren ist entscheidend für eine nachhaltige Marktbearbeitung. Für den B2B-Bereich hat sich Mindware als bewährter Partner etabliert, während Shift für Multi-Channel-Händler relevant ist und ABM als führend im Bereich „Retail as a Service“ für Einzelhandelsflächen empfiehlt.
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Retail Partnerships
4. Promotoren als wichtige Sales-Ressource im Nahen Osten:
Um Konsumenten direkt anzusprechen, sind lokal geschulte Promotoren wichtig. Sie verdienen zwischen 700 und 800 USD monatlich, mit zusätzlichen Incentives bis zu 2000 USD – eine lohnenswerte Investition, um Markenpräsenz zu stärken.
5. Market Insight: Experiential-Marketing als Schlüssel im Nahen Osten:
Durch Avantgarde und ähnliche Agenturen kann ein vollumfänglicher Marketingplan entwickelt werden, der lokale Konsumentengruppen gezielt anspricht. Experiential-Marketing-Strategien bieten eine Möglichkeit, sich vom Wettbewerb abzuheben.
6. Hohes Potenzial für Meta-Experience-Zones:
Dubai bietet zahlreiche Premium-Standorte für interaktive Produktzonen, die exklusiv gemietet werden können. Sharaf DG beispielsweise plant neue Meta-Experience-Zones, die für Tech-Firmen ideal sind, um Produkte durch immersive Erlebnisse zu präsentieren.
Diese Erkenntnisse bieten wertvolle Ansätze, um den Zugang zum wachsenden Markt im Nahen Osten strategisch und profitabel zu gestalten. Verbinden Sie sich mit unseren Nahost-Experten!
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Market Opportunities
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EUROPEAN RETAIL CHECKLIST
Die Erschließung des europäischen Einzelhandelsmarktes erfordert eine sorgfältige Planung. Von der regionalen Anpassung bis hin zu Zertifizierungen und strategischer Preisgestaltung - jedes Detail ist wichtig, um Probleme wie Grauimporte zu vermeiden. Unsere Checkliste für den europäischen Einzelhandel ist Ihr unverzichtbarer Leitfaden, um diese Herausforderungen zu meistern und eine starke Marktpräsenz aufzubauen. Sind Sie bereit für den Erfolg? Beginnen Sie mit der Checkliste!
Die Komplexität des Eintritts in den europäischen Einzelhandelsmarkt bewältigen
Der Eintritt in den europäischen Einzelhandelsmarkt kann ein komplexes Unterfangen sein, da die Region vielfältig und dezentralisiert ist. Es ist von entscheidender Bedeutung, sich mit wichtigen Aspekten wie regionale Anpassung, Zertifizierungen, Preisgestaltung, POS-Display-Richtlinien und schnellem Zugang zu Entscheidungsträgern auseinanderzusetzen.
Werden diese Faktoren nicht berücksichtigt, kann es zu Problemen wie Grauimporten und Preisdumping kommen, die den Ruf einer Marke schwer beeinträchtigen können. In diesem vielfältigen Markt sind sorgfältige Planung und Liebe zum Detail unerlässlich, um die Komplexität zu bewältigen und im europäischen Online- und Offline-Handel Fuß zu fassen.
Are You Ready to Enter
European Omnichannel
Retail? This is Your
Checklist:
Regionale Anpassung von Listendaten und -inhalten:
Stelle sicher, dass deine Produktlisten und Inhalte an die spezifischen Regionen und Märkte angepasst sind, die du innerhalb Europas anvisierst. Dies umfasst die Anpassung von Sprache, Währung und kulturellen Nuancen, um effektiv mit den lokalen Kunden in Verbindung zu treten.
Zertifizierungen für den Verkauf im Omnichannel-Einzelhandel:
Erwerbe die notwendigen Zertifizierungen und Konformitätsanforderungen, um deine Produkte in stationären Einzelhandelsgeschäften zu verkaufen. Dies kann beinhalten, bestimmte Vorschriften und Standards der jeweiligen Region für das Produkt und die Verpackung zu erfüllen. Zum Beispiel: CE-Zertifikat einschließlich WEEE, REACH (Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals), spezifische Anforderungen an Bedienungsanleitungen oder Konformitätserklärungen (RED, Rohs, ERP).
Ein Preisrahmen mit allen Stakeholdern festlegen:
Arbeite eng mit deinem Distributor und den Einzelhändlern zusammen, um eine Preisstruktur zu entwickeln, die Markstabilität sicherstellt. Berücksichtige dabei Faktoren wie Produktionskosten, Margen und wettbewerbsfähige Preisgestaltung, um ein Gleichgewicht zu finden, das allen Beteiligten zugutekommt. Der richtige Distributor hat bereits Verträge mit deinen Ziel-Einzelhandelspartnern; jedoch ist es in der Regel nicht sein Hauptfokus, deine Marke aufzubauen.
POS- & Kanal-Marketing-Materialien:
Recherchiere und bereite die idealen Point-of-Sale (POS)-Materialien vor, einschließlich der richtigen Displaygrößen für jeden Händler, bewährten Materialtypen und Set-ups. Dies wird dazu beitragen, die Sichtbarkeit und Wirkung deiner Produkte auf Ladenebene zu maximieren und so zu mehr Umsatz und Markenbekanntheit führen. Besonders bei Markteintritten in wettbewerbsintensive oder neue Produktkategorien darf die Wirkung von Channel-Marketing auf den Verkauf nicht unterschätzt werden.
Direkter Zugang zu wichtigen Entscheidungsträgern:
Entwickle einen optimierten Ansatz, insbesondere durch das Key-Account-Management, um die entscheidenden Entscheidungsträger innerhalb der Einzelhandelsunternehmen zu erreichen. Der Aufbau von Beziehungen zu diesen Personen kann den Prozess erheblich beschleunigen und Türen für potenzielle Partnerschaften öffnen. Entscheidungsträger und Meinungsführer befinden sich nicht nur in der Zentrale, sondern können auch regionale Manager sein.
Wenn Sie diese wesentlichen Punkte auf Ihrer Checkliste berücksichtigst, sind Sie bestens vorbereitet, um erfolgreich in den europäischen Einzelhandelsmarkt einzutreten. Denken Sie daran, dass gründliche Vorbereitung und strategische Abstimmung mit lokalen Anforderungen und Stakeholdern der Schlüssel sind, um eine starke Präsenz zu etablieren und langfristigen Erfolg zu erzielen.
Laden Sie die vollständige Retail-Checkliste als Übersicht herunter und starten Sie optimal vorbereitet in den europäischen Markt!